Foto: Verena Eidel

WHAT THE FUCK

Eine musikalische Wrestling-Performance

Hinweis: In der Vorstellung werden Stroboskop-Effekte verwendet.

 

Ob am Küchen- oder Stammtisch, auf der Straße, Arbeit oder im Bekanntenkreis, die Gemüter sind erhitzt. Debatten um Krieg, Tempolimit, Migration, Gendersternchen, Fleisch- oder Tofuwurst bringen die Gesellschaft in Wallung. Aber gibt es DIE eine richtige Antwort oder ist die Gretchenfrage nicht eigentlich eine andere? Wie können wir miteinander leben, auch wenn wir anderer Meinung sind? Unsere Lösung aller Probleme …Wrestling! Steigen Sie mit uns in den Ring und genießen ein Trash-Spektakel der Extraklasse. Bis es heißt …aaaaand the winner is:

Wir feiern den konstruktiven Streit, das Ringen um Deutungshoheit und geben uns musikalisch auf der Bühne kontra. Vier Performer*innen treten in den Ring – nicht nur als Wrestler*innen, sondern als Stellvertreter*innen einer polarisierten Gesellschaft, bewaffnet mit den vielfältigen klischeehaften Zuschreibungen unserer Zeit. Sie stellen sich dem Streit der Weltansichten und der Deutungshoheit, wobei sie durch ihre Performances die Komplexität und Vielschichtigkeit gesellschaftlicher Positionen hervorheben werden. Jede*r Performer*in und jede Wrestling-Kunst-Figur bringt eine Stimme – den Schmerz und das Streben – eines jeweiligen Milieus zum Ausdruck. Sie ringen nicht nur miteinander, sondern mit den Vorurteilen und Stereotypen, die uns alle teilen, trennen aber auch Identitäten stiften. Die Performance haut dem Publikum lustvoll die aktuellen Diskurse um die Ohren, die Künstler*innen treten Vorurteile mit Füßen und nehmen Klimaleugner, Konservative und Political Correctness in den Schwitzkasten.

Journal — Mehr Einblick in die Hintergründe zum Stück gibt es im Interview mit Regisseur Felix Banholzer.

 

In Kooperation mit Rausgegangen

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StudioPerformance
Besetzung

Regie: Felix Banholzer
Bühne und Kostüme: Silvie Naunheim
Dramaturgie: Judith Weißenborn
Performance, Musik: Mika Amsterdam, Raffaele Bonazza, Selin Dörtkardeş, Varia Linnéa Sjöström

Hospitanz: Alice Lefebvre
Produktionsleitung: Hanna Mattes

Veranstalter

Eine Veranstaltung der Saalbau Neukölln Kultur & Veranstaltungs GmbH

Regulär: 20,00 €
Ermäßigt: 14,50 €

Bestuhlt (Studio) / Nicht barrierefrei / Freie Platzwahl / Ticketinformationen

Dauer: ca. 60min

DO 9.5.2024
19:30h
Zu Kalender hinzufügen 05/09/2024 7:30 pm 05/09/2024 9:30 pm Germany/Berlin WHAT THE FUCK – Heimathafen Neukölln

Eine musikalische Wrestling-Performance


Hinweis: In der Vorstellung werden Stroboskop-Effekte verwendet.

 

Ob am Küchen- oder Stammtisch, auf der Straße, Arbeit oder im Bekanntenkreis, die Gemüter sind erhitzt. Debatten um Krieg, Tempolimit, Migration, Gendersternchen, Fleisch- oder Tofuwurst bringen die Gesellschaft in Wallung. Aber gibt es DIE eine richtige Antwort oder ist die Gretchenfrage nicht eigentlich eine andere? Wie können wir miteinander leben, auch wenn wir anderer Meinung sind? Unsere Lösung aller Probleme …Wrestling! Steigen Sie mit uns in den Ring und genießen ein Trash-Spektakel der Extraklasse. Bis es heißt …aaaaand the winner is:

Wir feiern den konstruktiven Streit, das Ringen um Deutungshoheit und geben uns musikalisch auf der Bühne kontra. Vier Performer*innen treten in den Ring – nicht nur als Wrestler*innen, sondern als Stellvertreter*innen einer polarisierten Gesellschaft, bewaffnet mit den vielfältigen klischeehaften Zuschreibungen unserer Zeit. Sie stellen sich dem Streit der Weltansichten und der Deutungshoheit, wobei sie durch ihre Performances die Komplexität und Vielschichtigkeit gesellschaftlicher Positionen hervorheben werden. Jede*r Performer*in und jede Wrestling-Kunst-Figur bringt eine Stimme – den Schmerz und das Streben – eines jeweiligen Milieus zum Ausdruck. Sie ringen nicht nur miteinander, sondern mit den Vorurteilen und Stereotypen, die uns alle teilen, trennen aber auch Identitäten stiften. Die Performance haut dem Publikum lustvoll die aktuellen Diskurse um die Ohren, die Künstler*innen treten Vorurteile mit Füßen und nehmen Klimaleugner, Konservative und Political Correctness in den Schwitzkasten.

Journal — Mehr Einblick in die Hintergründe zum Stück gibt es im Interview mit Regisseur Felix Banholzer.

 

In Kooperation mit Rausgegangen

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Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin, Deutschland
StudioPerformance

Einlass ab 19:15h (Studio)

Tickets
FR 10.5.2024
19:30h
Zu Kalender hinzufügen 05/10/2024 7:30 pm 05/10/2024 9:30 pm Germany/Berlin WHAT THE FUCK – Heimathafen Neukölln

Eine musikalische Wrestling-Performance


Hinweis: In der Vorstellung werden Stroboskop-Effekte verwendet.

 

Ob am Küchen- oder Stammtisch, auf der Straße, Arbeit oder im Bekanntenkreis, die Gemüter sind erhitzt. Debatten um Krieg, Tempolimit, Migration, Gendersternchen, Fleisch- oder Tofuwurst bringen die Gesellschaft in Wallung. Aber gibt es DIE eine richtige Antwort oder ist die Gretchenfrage nicht eigentlich eine andere? Wie können wir miteinander leben, auch wenn wir anderer Meinung sind? Unsere Lösung aller Probleme …Wrestling! Steigen Sie mit uns in den Ring und genießen ein Trash-Spektakel der Extraklasse. Bis es heißt …aaaaand the winner is:

Wir feiern den konstruktiven Streit, das Ringen um Deutungshoheit und geben uns musikalisch auf der Bühne kontra. Vier Performer*innen treten in den Ring – nicht nur als Wrestler*innen, sondern als Stellvertreter*innen einer polarisierten Gesellschaft, bewaffnet mit den vielfältigen klischeehaften Zuschreibungen unserer Zeit. Sie stellen sich dem Streit der Weltansichten und der Deutungshoheit, wobei sie durch ihre Performances die Komplexität und Vielschichtigkeit gesellschaftlicher Positionen hervorheben werden. Jede*r Performer*in und jede Wrestling-Kunst-Figur bringt eine Stimme – den Schmerz und das Streben – eines jeweiligen Milieus zum Ausdruck. Sie ringen nicht nur miteinander, sondern mit den Vorurteilen und Stereotypen, die uns alle teilen, trennen aber auch Identitäten stiften. Die Performance haut dem Publikum lustvoll die aktuellen Diskurse um die Ohren, die Künstler*innen treten Vorurteile mit Füßen und nehmen Klimaleugner, Konservative und Political Correctness in den Schwitzkasten.

Journal — Mehr Einblick in die Hintergründe zum Stück gibt es im Interview mit Regisseur Felix Banholzer.

 

In Kooperation mit Rausgegangen

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StudioPerformance

Einlass ab 19:15h (Studio)

Tickets
»Der Tagesspiegel«

»Ein Paralleluniversum der Held*innen und Schurk*innen tut sich auf, ein Titanenfight von Schwergewichten der gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Ring frei!«

Patrick Wildermann
»Der Tagesspiegel«

»In bester Wrestling-Tradition brutal inszeniert und vom Arena-Rand kommentiert.«

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