Das Café Rix ist vorübergehend geschlossen
Ein humorvoller und radikaler Selbsterkundungsabend in mehreren Kapiteln
Mit den israelischen queeren Performer*innen und Pionieren Ariel Nil Levy und Noam Meiri unter der Regie des Deutsch-Jemeniten Konstantin Achmed Bürger
Gibt es so etwas wie eine kollektive Weisheit älterer Queers, philosophische und lebenspraktische Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für die junge queere Generation von Nutzen und Wert sein könnten? Die drei jüdisch, deutsch-arabischen Daddies aus Berlin denken eindeutig: JA! Die Körper der Daddies sind nicht nur ein wunderschöner Tempel und geistiger Ort, sondern auch ein Vergnügungspark, und zwar für alle! Auf den schwulen Dating-Apps jedenfalls sind die drei noch heiß begehrt! Doch wie ist es mit dem Älterwerden, der Einsamkeit? Wo verortet man sich als ältere queere Person in den aktuellen Debatten der queeren Community, ihrem Aktivismus und ihren Lebensansprüchen.
Post-Daddies bietet ein intimes Portrait von der Freundschaft von Noam und Ariel, die in den 1990ern in Tel Aviv begann.
Journal — Mehr Einblick in die Hintergründe zum Stück gibt es im Interview mit Konstantin Achmed Bürger.
Regie: Konstantin Achmed Bürger
Schauspieler: Ariel Nil Levy & Noam Meiri
Musik: Henri Maximilian Jakobs
Regieassistenz: Lea Sittig
Video artist: Dalia Castel
Costume: Moran Sanderovich
Dramaturgie: Christian Frosch
Künstlerische Beratung: Wera Herzberg
Produktionsleitung: Britt Beyer
Eine Veranstaltung der Saalbau Neukölln Kultur & Veranstaltungs GmbH in Kooperation mit Konstantin Achmed Bürger
Dauer: ca. 60min (ohne Pause)
Bestuhlt (Studio) / Nicht barrierefrei / Freie Platzwahl / Ticketinformationen
Ein humorvoller und radikaler Selbsterkundungsabend in mehreren Kapiteln
Mit den israelischen queeren Performer*innen und Pionieren Ariel Nil Levy und Noam Meiri unter der Regie des Deutsch-Jemeniten Konstantin Achmed Bürger
Gibt es so etwas wie eine kollektive Weisheit älterer Queers, philosophische und lebenspraktische Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für die junge queere Generation von Nutzen und Wert sein könnten? Die drei jüdisch, deutsch-arabischen Daddies aus Berlin denken eindeutig: JA! Die Körper der Daddies sind nicht nur ein wunderschöner Tempel und geistiger Ort, sondern auch ein Vergnügungspark, und zwar für alle! Auf den schwulen Dating-Apps jedenfalls sind die drei noch heiß begehrt! Doch wie ist es mit dem Älterwerden, der Einsamkeit? Wo verortet man sich als ältere queere Person in den aktuellen Debatten der queeren Community, ihrem Aktivismus und ihren Lebensansprüchen.
Post-Daddies bietet ein intimes Portrait von der Freundschaft von Noam und Ariel, die in den 1990ern in Tel Aviv begann.
Journal — Mehr Einblick in die Hintergründe zum Stück gibt es im Interview mit Konstantin Achmed Bürger.
https://www.facebook.com/events/25315415528074079 Heimathafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 12043 Berlin, Deutschland
Einlass ab 19:15h (Studio)
TicketsEin humorvoller und radikaler Selbsterkundungsabend in mehreren Kapiteln
Mit den israelischen queeren Performer*innen und Pionieren Ariel Nil Levy und Noam Meiri unter der Regie des Deutsch-Jemeniten Konstantin Achmed Bürger
Gibt es so etwas wie eine kollektive Weisheit älterer Queers, philosophische und lebenspraktische Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für die junge queere Generation von Nutzen und Wert sein könnten? Die drei jüdisch, deutsch-arabischen Daddies aus Berlin denken eindeutig: JA! Die Körper der Daddies sind nicht nur ein wunderschöner Tempel und geistiger Ort, sondern auch ein Vergnügungspark, und zwar für alle! Auf den schwulen Dating-Apps jedenfalls sind die drei noch heiß begehrt! Doch wie ist es mit dem Älterwerden, der Einsamkeit? Wo verortet man sich als ältere queere Person in den aktuellen Debatten der queeren Community, ihrem Aktivismus und ihren Lebensansprüchen.
Post-Daddies bietet ein intimes Portrait von der Freundschaft von Noam und Ariel, die in den 1990ern in Tel Aviv begann.
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Gibt es so etwas wie eine kollektive Weisheit älterer Queers, philosophische und lebenspraktische Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für die junge queere Generation von Nutzen und Wert sein könnten? Die drei jüdisch, deutsch-arabischen Daddies aus Berlin denken eindeutig: JA! Die Körper der Daddies sind nicht nur ein wunderschöner Tempel und geistiger Ort, sondern auch ein Vergnügungspark, und zwar für alle! Auf den schwulen Dating-Apps jedenfalls sind die drei noch heiß begehrt! Doch wie ist es mit dem Älterwerden, der Einsamkeit? Wo verortet man sich als ältere queere Person in den aktuellen Debatten der queeren Community, ihrem Aktivismus und ihren Lebensansprüchen.
Post-Daddies bietet ein intimes Portrait von der Freundschaft von Noam und Ariel, die in den 1990ern in Tel Aviv begann.
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Gibt es so etwas wie eine kollektive Weisheit älterer Queers, philosophische und lebenspraktische Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für die junge queere Generation von Nutzen und Wert sein könnten? Die drei jüdisch, deutsch-arabischen Daddies aus Berlin denken eindeutig: JA! Die Körper der Daddies sind nicht nur ein wunderschöner Tempel und geistiger Ort, sondern auch ein Vergnügungspark, und zwar für alle! Auf den schwulen Dating-Apps jedenfalls sind die drei noch heiß begehrt! Doch wie ist es mit dem Älterwerden, der Einsamkeit? Wo verortet man sich als ältere queere Person in den aktuellen Debatten der queeren Community, ihrem Aktivismus und ihren Lebensansprüchen.
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Gibt es so etwas wie eine kollektive Weisheit älterer Queers, philosophische und lebenspraktische Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für die junge queere Generation von Nutzen und Wert sein könnten? Die drei jüdisch, deutsch-arabischen Daddies aus Berlin denken eindeutig: JA! Die Körper der Daddies sind nicht nur ein wunderschöner Tempel und geistiger Ort, sondern auch ein Vergnügungspark, und zwar für alle! Auf den schwulen Dating-Apps jedenfalls sind die drei noch heiß begehrt! Doch wie ist es mit dem Älterwerden, der Einsamkeit? Wo verortet man sich als ältere queere Person in den aktuellen Debatten der queeren Community, ihrem Aktivismus und ihren Lebensansprüchen.
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Gibt es so etwas wie eine kollektive Weisheit älterer Queers, philosophische und lebenspraktische Einsichten, Erfahrungen und Erkenntnisse, die für die junge queere Generation von Nutzen und Wert sein könnten? Die drei jüdisch, deutsch-arabischen Daddies aus Berlin denken eindeutig: JA! Die Körper der Daddies sind nicht nur ein wunderschöner Tempel und geistiger Ort, sondern auch ein Vergnügungspark, und zwar für alle! Auf den schwulen Dating-Apps jedenfalls sind die drei noch heiß begehrt! Doch wie ist es mit dem Älterwerden, der Einsamkeit? Wo verortet man sich als ältere queere Person in den aktuellen Debatten der queeren Community, ihrem Aktivismus und ihren Lebensansprüchen.
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