Live
Mit ihrem intimen und unverwechselbaren Sound hat sich The Japanese House weltweit einen Namen gemacht. Die Musikerin Amber Bain verkörpert dieses gefeierte Projekt, sie ist eine moderne Alternative-Pop-Künstlerin, die verletzliche Texte mit erdigen, fast himmlisch anmutenden Songs verbindet. Auf ihrem aktuellen, hochgelobten Album »In The End It Always Does« setzt sie sich mit Themen wie Herzschmerz, verlorener Liebe, Kindheitstraumata und Identität auseinander – und zeigt sich dabei so stark von ihrer Pop-Seite wie nie zuvor. Unterstützung erhielt sie dabei von Matty Healy und George Daniel (The 1975), Katie Gavin (MUNA), Justin Vernon (Bon Iver) sowie Charli XCX.
Nach einem Durchbruchsjahr mit ausverkauften Headline-Tourneen in den USA und Großbritannien, zahlreichen Festivalauftritten und Support-Shows für Maggie Rogers (»Don’t Forget Me Tour«), veröffentlichte Bain die folkig angehauchte Single »:)« (Smiley Face). Im Herbst war sie außerdem auf Charli XCXs BRAT-Remixalbum mit einer funkelnden Neuinterpretation des viralen Hits »Apple« zu hören sowie auf Fred again..’s »backseat«, einem Remix ihres eigenen Songs Sunshine Baby.
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Unbestuhlt
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